Keller feucht?
Jetzt handeln.
Keller von innen sanieren.
Feuchtigkeit, die langsam und unbemerkt ins Gebäude eindringt, schädigt dort langfristig die Bausubstanz. Die häufigsten Probleme werden dabei durch von außen eindringendes Wasser, bzw. von unten aufsteigende Feuchtigkeit in erdberührten Bauteilen und im Fundamentbereich ausgelöst. Die Hauptursachen hierfür sind fehlende oder defekte Abdichtungen und Leckagen. So kann das Wasser nahezu ungehindert aus dem Erdreich in das Meuerwerk eindringen und druch dessen Kapilarwirkung aufsteigen. Vergleichbar einem Schwamm, der ins Wasser getaucht wird, steigt Wasser im Mauerwerk immer höher, so dass meist nicht nur ein feuchter Keller Probleme verursacht.
Weil von innen einfach einfach ist.
Vor allem ältere Gebäude sind von feuchten Kellern betroffen. Muffiger Geruch, Salzausblühungen, blätternder Putz oder feuchte Flecken an den Wänden zeugen von betroffenen Flächen. Feuchtigkeit in den Wänden und im Mauerwerk schadet nachhaltig der Bausubstanz und auch der Gesundheit der Bewohner, wenn sich krankmachende Schimmelpilze oder Hausschwamm bilden. Stoppen Sie Feuchtigkeit daher so schnell wie möglich!
Da eine Abdichtung von außen aufwändig, teuer und aufgrund baulicher Gegebenheiten meist gar nicht möglich ist, bieten wir Ihnen eine sichere Abdichtung von innen mit innvoativen Secco-Produktsystemen an. Aufwändige Baumaßnahmen, vom Ausgraben des Kellers mit hohen Folgekosten und wochenlange Baustellen mit Schmutz und Lärm entfallen damit für Sie.
Mühelos Feuchtigkeit aussperren.
Wenn aufsteigende Feuchtigkeit das Mauerwerk angreift, ist die von verwendete Secco-Horizontalsperre mit Ihrer unkompliszierten Anwendungstechnik eine preiswerte und effektive Sanierungsmaßnahme! Sie besteht aus einem Gel mit umweltverträglichern Mikrosilikonen, die mit einer Injektionspumpe durch Bohrlöcher in die Wand eingebracht wird. Das Gel verteilt sich sowohl kapillarleitend als auch durch Verdunstung und wirkt selbst bei völliger Durchfeuchtung des Mauerwerks. Dank eines stark erhöhten Wirkstoffanteils genügt eine kleine Menge des Gels, um Poren und Hohlräume wasserabweisend auzukleiden (Hydrophobierung).
Nur wenige mühelose Arbeitsgänge sind be der Verarbeitung des Secco Sperrputzes erforderlich. Er kann ergänzend zur Horizontalsperre oder als einzelne Sanierungsmaßnahme verwendet werden. Wände werden damit innerhalb kurzer Zeit nachhaltig von innen abgedichtet. Der Sperrputz ist rein mineralisch und enthält keine Kunststoffzusätze.
Feuchte Keller
Risiko für Bausubstanz und Gesundheit.
Feuchtesanierung: System SECCO.
Die vom Bremer Baustoffproduzenten REDSTONE hergestellten Produkte zur Feuchtsanierung aus dem System Secco sind bequem und sicher anzuwenden und nachhaltig wirksam. so bleiben GEbäude einfach wasserdicht!
Abhängig von der Feuchteursache bieten wir verschiedene Systemlösungen an, die mit relativ geringem Aufwand von der Innenseite ausgeführt werden können. Hierzu zählen zum Beispiel geprüfte Sperrputze und Horizontalsprerren, aber auch Maßnahmen zur Kondensatvermeidung und nachträglich Innendämmung an den Kellerwänden.
Unsere Secco Systemprodukte:
- Secco Spezialcreme zur Fassaden- und Bauteilhydrophobierung
- Secco Entfeuchtungsputz zur Austrocknung durchfeuchteter Bauteile
- Secco Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchte
- Secco Sperrputz und Dichtungsschlämme gegen eindringende Feuchte
- Secco Hochleistungs- und Stopfmörtel bei Schadstellen und Wassereinbrüchen
- Secco Kellersanierplatte für den feuchtebeständigen Innenausbau
Sprechen Sie uns gerne an. Wir informieren Sie gerne unverbindlich über Ihre Möglichkeiten.
Secco-Horizontalsperre: Für die Bohrungen werden horizontale Abstände von max. 12,5 cm in der untersten Fuge des Mauerwerks eingezeichnet. Anschließend werden Löcher mit einem Durchmesser von 12mm in das Mauerwerk gebohrt.
Einarbeiten der Dichtmasse: Mit der Secco Schlauchbeutelpresse wird die Dichtmasse auf Silan-Basis in das Mauerwerk eingearbeitet. Sie sorgt für eine drastische Reduzierung der Wasseraufnahme des Baustoffs und bildet so eine effektive nachträgliche Horizontalsperre. Die Wasserdampfdurchlässigkeit wird dabei nicht beeinträchtigt.
Wirkungsweise: Die Löcher werden anschließend sofort mit Mörtel verschlossen. Die flüssige Horizontalsperre verbreitet sich im Anschluss in den Fugen und dem Mauerwerk und bildet eine dauerhafte Kapillarsperre. Die Horizontalsperre kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von bis 95% eingesetzt werden. Bereits nach rund einer Woche reduziert sich die kapillare Wasseraufnahme der behandelten Wand auf unter 5%.
Secco Horizontalsperren-Sticks: Mit einem 12 mm Bohraufsatz Bohrlöcher in die Mörtelfuge bohren, Sticks einführen und Bohrloch mit einem Mörtelpfropfen verschließen. Fertig. Die eingebrachten Stäbchen entfalten Ihre Wirkung in der Wand und bilden dort eine wasserdichte Barriere aus. Dies verhindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit.